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Dieser unabhängige Ratgeber-Inhalt der Beobachter-Edition wurde zur Onlinepublikation an Clientis lizenziert.
Vorsorgen: erste Schritte beim Berufseinstieg
Mit 25 denken die wenigsten an Altersvorsorge. Doch wenn die mageren Ausbildungs- und Praktikumsjahre vorbei sind und zum ersten Mal ein richtiger Lohn aufs Konto fliesst, staunen viele über die Steuern, die sie plötzlich bezahlen müssen. Wie lässt sich die Steuerlast reduzieren? Die Antwort lautet: mit Vorsorgesparen – und zwar in der Säule 3a. Denn die Einzahlungen in diese gebundene Vorsorge kann man bis zu einem Maximalbetrag in der Steuererklärung vom Einkommen abziehen und spart so einiges an Geld.
Das Kapital in der gebundenen Säule 3a ist fürs Alter reserviert. Man darf es also, ausser in wenigen Ausnahmesituationen, nicht vorher beziehen. Und die Zinsen auf 3a-Konten sind tief. Doch angesichts der vielen Jahre bis zur Pensionierung können gerade junge Menschen auch auf Wertschriftensparen mit höherer Rendite setzen.
Wichtig |
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Legen Sie sich keine goldenen Fesseln an – etwa indem Sie einen langjährigen Versicherungsvertrag eingehen. Bleiben Sie flexibel, sodass Sie, zum Beispiel während einer längeren Weiterbildung, einer Familienpause oder eines Auslandsaufenthalts, auch einmal weniger oder gar nichts in die Säule 3a einzahlen können. |
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