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Vorsorgen für die wichtigsten Risiken
Ihre Familie ist gut unterwegs. Sie und Ihre Partnerin, Ihr Partner kommen im Job voran, die Kinder entwickeln sich prächtig und auch das Budget ist im Lot. Haben Sie schon mal überlegt, wie es wäre, wenn sich etwas an Ihrer Erwerbssituation ändern sollte? Wenn Sie zum Beispiel nach einem Unfall längere Zeit nicht arbeiten könnten, wenn Ihre Partnerin den Job verlieren würde? Niemand denkt gern an solche Szenarien. Doch es lohnt sich – gerade in guten Zeiten – zu überlegen, was wäre wenn. Denn wer vorgesorgt hat, erspart sich wenigstens die finanziellen Sorgen und gewinnt Zeit, falls eine Neuorientierung nötig wird.
Machen Sie eine Vorsorgeanalyse
Mit einer Vorsorgeanalyse können Sie prüfen, ob Sie für die verschiedenen Eventualitäten abgesichert sind. Stellen Sie sich folgende Fragen:
- Erwerbsausfall: Wie sieht es finanziell aus, wenn Ihr Lohn oder der Lohn Ihrer Partnerin, Ihres Partners wegen Krankheit oder Unfall für längere Zeit wegfällt oder reduziert ist?
- Reichen die Leistungen der Sozialversicherungen, wenn eine Invalidität zurückbleibt?
- Wie käme Ihre Familie im Fall Ihres Todes über die Runden?
Gut zu wissen |
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Sind Sie unselbständig erwerbstätig, also angestellt, ist einiges automatisch vorhanden. Anders sieht es für Selbständigerwerbende aus, sie müssen den Risikoschutz selber organisieren. |
Was für Einkommen stehen Ihnen im Risikofall zu? Jetzt mit dem Clientis Vorsorge-Check-Rechner berechnen. |
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Lassen Sie sich beraten
Ob selbständig erwerbend oder angestellt – was Sie wirklich an Absicherung benötigen, ist sehr individuell. Wer Familie hat, braucht mehr Vorsorgeschutz als ein Single. Bringt eine Seite das ganze Einkommen nach Hause, müssen Sie anders rechnen als ein Doppelverdiener-Ehepaar. Und je weniger Geld für die Vorsorge zur Verfügung steht, umso wichtiger ist es, die grössten Risiken zuerst abzusichern.
Je nach Situation lohnt es sich, für die Planung die Hilfe eines Spezialisten zu beanspruchen. Information und Beratung erhalten Sie bei Ihrer Hausbank, Ihrem Versicherer sowie bei zahlreichen Treuhandfirmen und unabhängigen Finanzplanern. Doch woran erkennt man einen guten Berater?
- Gut beraten sind Sie dann, wenn Ihr Gegenüber versucht, alle Ihre Bedürfnisse zu erfassen und Ihre Denkweise zu verstehen.
- Grundlage für die Planung sind Ihr persönliches Budget, Ihre finanzielle Ausgangslage und Ihre Familiensituation.
- Eine kompetente Beraterin geht auf Ihre Fragen ein und erklärt komplizierte Sachverhalte so lange, bis Sie alles nachvollziehen können.
- Ihr Berater verfügt über eine einschlägige Ausbildung – zum Beispiel als eidgenössischer Finanzplaner – und über Erfahrung.
- Eine gute Beratung kostet in der Regel Geld. Wenn ein Berater einzig durch den Verkauf eines Versicherungs- oder Finanzprodukts verdient, besteht die Gefahr, dass er das Verkaufen stärker ins Zentrum stellt als das Bedürfnis des Kunden.
- Ihre Beraterin akzeptiert es auch, wenn Sie noch eine Zweitmeinung einholen wollen.
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Sie haben eine Frage zum Thema Vorsorgen? Lassen Sie sich von uns beraten – wir sind gerne für Sie da.